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Phase 74: Januar bis März 2018

Im alten Jahr hat Mikel ein super Abitur hingelegt, war einer der Besten in der ganzen Provinz. Am 1. Januar dann die von ihm gewünschte Belohnung. Einen Tag lang „gehörte“ ihm das Motorrad vom Lokuthaththa. Wetten, dass er diesen 1. Januar 2018 nie vergessen wird und was noch besser ist: Motorrad und Mikel haben diesen Tag unbeschadet überstanden.
Den Neujahrsausflug hat sich Vanojani, Shirans Frau, sicher anders vorgestellt. In einer Stadt an der Ostküste aufgewachsen ist das Naturschutzgebiet von Little Smile für die junge Frau eine echte Herausforderung. Gut, dass unser Farmdirektor in Sachen Urwald ein Profi ist. Trotzdem: Wetten, dass der nächste Neujahrsausflug ganz ohne Natur auskommen muss.
Auch für Madushani wird 2018 vieles anders und neu. Nach ihrem Abitur beginnt sie nun eine Ausbildung in unserem Büro, wird die vielfältigen Bereiche kennenlernen, die hier organisiert und kontrolliert werden. Zur Feier ihres ersten Arbeitstages hat sich die junge Frau, die selbst in Little Smile aufgewachsen ist, festlich in einen Sari gekleidet.
Es kommt nicht immer auf die Größe an, die körperliche! Lasantha und seine Schwester Lasnthika liefern den Beweis beim jährlichen Neujahrsmarathon der Schulen. Obwohl einer der Kleinsten ließ der Junge aus Little Smile fast alle Großen weit hinter sich und beendete das Rennen als Zweiter, seine Schwester wurde bei den Mädchen dritte.
Auch für diese drei Mädchen beginnt 2018 ein neuer Lebensabschnitt, sie kommen in die Schule. In Sri Lanka werden Kinder bereits mit fünf Jahren schulpflichtig, sodass man auch bei Sudu und Sandu, unseren Zwillingsmädchen, den Eindruck hat: Wo will nur die Schultasche mit den kleinen Kids hin? Mit von der Partie ist auch Sandamini. In jahrelangen Förderprogrammen haben wir es geschafft, dass die autistische Elfjährige nun an der gesetzlich befohlenen Schulpflicht draußen nicht zerbrechen wird.
Wenn ein Jugendfreund von Michael Kreitmeir den Weg findet ins Kinderdor,f dann ist das fast so, als würde da jemand aus einer anderen Welt und aus einer anderen Zeit zu Besuch kommen. Hubert und Daniela Meyer freilich hatten wenig Anpassungsschwierigkeiten, als Bauern in Bayern sind sie Natur gewohnt. Und wenn man dann wie der „Meyerbauer Yps“ noch fast alles richten kann, fällt es nicht schwer, in und um das Kinderdorf was zum reparieren zu finden.
„Me Too“ ganz anders! Frauenpower wird in Little Smile ganz groß geschrieben, besonders bei den ganz Kleinen wie Doni. Unser „Winzling“ weiß ganz genau, wie man sich durchsetzt, gerade wenn man nicht mit Gardemaß glänzen kann. Kein Wunder also, dass sie im Wisdom-Haus der fünf bis achtjährigen Mädchen oft den Ton angibt und sich auch in der Schule längst Respekt verschafft hat, ganz besonders bei den Jungs.
Am 14. Januar, dem tamilischen Neujahr „Thai Pongal“ ist die mehr als 100köpfige Little Smile Familie nach Buttala gefahren, um mit Saradha, dem ehemaligen Little Smile Kind, und ihrem Mann Nilesh nicht nur Neujahr zu feiern. An diesem großen tamilischen Feiertag wurde im dortigen Ayurvedazentrum, das Saradha leitet, auch gleich die neue Halle zur Herstellung von Naturmedizin eingeweiht.
Wieder zurück im Kinderdorf wird ein riesiges Neujahrsfeuer entzündet zu dem auch die Jungs mit Bawani aus Hill Top kommen. Verantwortlich freilich sind die Fireladies aus Mahagedara alle voran Santhiya, die mit Recht stolz sein kann auf ihr Neujahrsfeuer.
Auch im neuen Jahr verfolgen uns die alten Probleme. Noch immer haben die meisten Menschen in Sri Lanka nicht erkannt, wie wichtig der sorgsame Umgang mit der Natur für sie und besonders für künftige Generationen ist. Nach wie vor führt kurzfristige Profitgier dazu, dass die letzten Urwälder mehr und mehr schrumpfen. Rund um unser Naturschutzgebiet kreischen auch 2018 die Motorsägen. Noch können wir „Little Smile for Nature“ beschützen, noch!
Die Zeit steht nicht still und selbst aus dem kleinsten Wildfang wird eines Tages eine junge Frau. „Big girl cermonies“ sind fester Bestandteil unseres Jahresablaufs. Nadisha, ganz in Weiß, begleitet von ihrer Hausmutter Manju und Anka macht 2018 den Anfang, mit mindestens zehn weiteren Big-Girl-Kandidatinnen kann in diesem Jahr gerechnet werden.
Ende Januar ist es so weit, Saradha bekommt ihr zweites Kind, wieder einen Jungen. Nilesh und Dinu freuen sich, dass die Mama mit dem dritten Mann in der Familie nach einer nicht einfachen Geburt wieder daheim ist.
Immer wieder zieht es Lukas ins Kinderdorf seit er vor einigen Jahren hier als Praktikant war. Im Januar hat er eine Drohne mitgebracht und zeigt, wie das Kinderdorf, das Bubenheim, die Farmen von oben aussehen, wenn, ja wenn man das Fluggerät beherrscht. Bald war Lukas als der „Drohne-man“ auch in den Nachbardörfern bekannt, jeder wollte seine Heimat mal aus der Vogelperspektive bestaunen.
Immer wieder beeindruckend sind die Zeremonien in den Hindutempeln. Und wenn man wie Little Smile vier davon gebaut hat, findet sich ein würdiger Ort für ein gar nicht so leises „Servus“ zum Abschied. Mal sehen, was Lukas beim nächsten Besuch als Überraschung im Gepäck mitbringen wird?
Wenn man Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr Kinder in die staatlichen Schulen schickt aus denen sie todmüde oft erst nach 16 Uhr zurückkommen und die dann trotzdem kaum etwas lernen, dann stellt sich irgendwann die Frage: Wie können wir Kindern und Jugendlichen zu ihrem Recht verhelfen etwas lernen zu dürfen. (Siehe auch «Ich denke also bin ich»)
Ja und irgendwann weiß man: Wir müssen uns direkt im Bereich Schulbildung engagieren nicht nur weit weg an der Ostküste in Kamunai, sondern auch im Kinderdorf. Und darum wird gerade an einem Schulgebäude gebaut und wir werden auch einen Weg finden, die Erlaubnis zum Betrieb zu bekommen.
Es fühlt sich so an als sei es erst gestern gewesen, dass Ranjith mit einem viel zu großen Ranzen seine Schulkarriere begann. Die freilich war eher keine große Erfolgsgeschichte, Ranjith wollte nicht rumhocken und nachdenken, sondern was machen, mit den Händen. Und so ist er nach der Schule bei uns in der Farm gelandet, hat neben Landwirtschaft auch das Schweißen gelernt. Und dann ist wieder mal Geburtstag, der Lokuthaththa kommt zum obligatorischen Kuchenfüttern und er staunt, dass sein kleiner Ranjith heute sage und schreibe 21 geworden ist.
Wer in Little Smile lebt – und für Little Smile – der hat ganz andere Wertvorstellungen, Ziele und Wünsche. Am 5. Februar schlägt Anka Blank die Stunde des Geburtstages und ihr Wunsch: Ich möchte mal wieder zu meinem Lieblingsplatz, im Herzen des Naturparks „Little Smile for Nature“. Viel zu selten kommt man dazu, die wunderbaren Orte die Little Smile bewahrt oder geschaffen hat zu genießen und dort Kraft zu tanken für den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn. Am 5.02. aber ist für Anka so ein Tag!
Jeder Junge in Sri Lanka - und sicher nicht nur da - träumt von einem eigenen Motorrad. Gottlob dürfen in Sri Lanka Maschinen bis maximal 250 ccm zugelassen werden, was sicher viele junge Leben rettet. Neu dagegen ist, dass auch Mädchen seit etwa einem Jahr mehr und mehr von zwei Rädern träumen, von einem eigenen Skooter. In unserer abgelegenen Region sind motorisierte Damen allerdings noch die krasse Ausnahme. Wie viel Unabhängigkeit und damit Freiheit so ein fahrbarer Untersatz jedoch bedeuten kann, unsere Mädchen sollen die Chance haben, auch hier zu lernen. Gut, dass die 16jähre Diksi bereits den anderen Mädchen beibringen kann, was sie selbst vom Lokuthaththa gelernt hat.
Mehr als 100 tamilische Zwergschulen verlieren sich in den weiten der Teeplantagen der Uvaprovinz. Oft sind es nur Aushilfslehrer, die die meist stundenlangen Fußmärsche in Kauf nehmen, um die Kinder zu unterrichten. Schlecht oder gar nicht bezahlt finden sich immer weniger Freiwillige. Little Smile hilft auch hier, übernimmt die Bezahlung, finanziert auch mal Reparaturen an den Gebäuden, stiftet Unterrichtsmaterial und Schulbänke. Wenn dann Michael Kreitmeir zu Besuch kommt, irgendwo am gefühlten Ende der Welt, dann wird stolz gezeigt, was die Kinder gelernt haben.
Es ist ganz und gar nicht einfach immer all das Geld zu verdienen, um überall da zu helfen, wo Hilfe notwendig gebraucht wird. Da nur ein geringer Teil heute noch über Spenden finanziert werden kann ist es wichtig, sich in den Farmen zu spezialisieren. Klasse statt Masse lautet auch hier die Devise und die gilt ganz besonders für unser neuestes Produkt den „fermentierten Pfeffer“. Mindestens drei Monate dauert es bis aus jungem, grünem Pfeffer etwas reift, das man nur schwer beschreiben kann weil man es ganz einfach schmecken muss. Mehr Infos hier.
Bodhi-Bäume sind den Buddhisten heilig und dürfen nicht gefällt werden. Unter einem solchen Baum soll Buddha die Erleuchtung gehabt haben. Warum aber ist gerade dieser Baum heilig? Liegt es vielleicht daran, dass er zu den ganz wenigen Pflanzen gehört, die auch während der Nacht Sauerstoff produzieren und es damit auch erklärbar wird, warum man unter diesem Baum gut weil sauerstoffreich schläft? Kein Tempel also ohne! Weil aber selbst heilige Bäume nicht ewig stehen wird neben dem Hindutempel auf Hill Top am Vollmondtag im Februar ein neuer Heiliger gepflanzt.

 

Selbst die beste homepage und der tollste Film können das eigene Erleben nicht ersetzen. Und wer das Glück hat hier bei und mit uns Zeit verbringen zu können, der fährt garantiert anders weg als er oder sie hergekommen sind. Im Februar waren Michaela und Thomas zu Gast in Little Smile und als sie dann wieder heimfuhren, da haben sie das Erlebte nicht einfach im Fach Erinnerungen abgelegt, sondern wurden Mitglieder im Little Smile e.V.

 

Wasser ist Leben nicht nur weil der überwiegende Teil unseres Körpers aus Wasser besteht. Recht auf Wasser als Grundrecht ist derzeit eine wichtige Forderung um einer Entwicklung Einhalt zu gebieten, dass Trinkwasser von wenigen Großkonzernen als Markt beherrscht wird. Sogar in den Bergen Sri Lankas wird es immer schwieriger an sauberes Wasser zu kommen. Oft müssen wir in kilometerlangen Rohren Trinkwasser von den wenigen Quellen, die in der Trockenzeit noch Wasser haben, zu den Wassertanks leiten. Wildschweine, Elefanten, Affen und Steinschläge machen fast täglich Reparaturen in oft unwegsamem Gelände notwendig.
Es war einmal, da war ich Kind in Little Smile. Bei vielen Ehemaligen kehrt die Erinnerung an diese Zeit ihres Lebens zurück, wenn sie dann selbst ihr Kind im Arm halten, wenn sie Mama oder Papa werden. Und plötzlich bekommen wir Post, elektronisch übers Handy oder schön altmodisch mit dem Postboten. Und angesichts der Bilder werden dann bei Michael Kreitmeir Erinnerungen wach, werden die Mamas und Paps von heute wieder ganz klein und werden so viele Geschichten lebendig.

 

Wenn man jeden Tag vor 5 Uhr aufsteht und vor 21 Uhr sicher nicht ins Bett kommt, wenn man viele Kilometer zur Schule läuft, Bergkilometer wohlgemerkt und sich dann am Samstagnachmittag noch in den Tanzunterricht stürzt, dann sind da Pausen durchaus willkommen. Man schaut dann wie Suganiya den Großen zu und nimmt sich fest vor: Eines Tages kann ich auch so tanzen.

 

Sri Lanka hat sich aufgemacht, ist auch offiziell kein Entwicklungsland mehr, sondern ein Schwellenland. Bei dieser wirtschaftlichen Entwicklung bleiben freilich gerade die Schwachen auf der Strecke. Neben verlassenen Frauen und Kindern sind das besonders die Alten. Offiziell unterstützt der Staat mittellose Alte mit 250 Rupien, umgerechnet etwa 1.20 €, im Monat. Selbst bei sparsamstem Leben braucht man mindestens das Zwanzigfache. Die Not und das Elend finden freilich im Verborgenen statt. Wenn aber die Nachricht umgeht, dass Michael Kreitmeir in ein Dorf kommt, dann warten lange Schlangen von alten Menschen, betteln und bitten Bawani doch mit Lokuthaththa zu reden. Bring ihn doch in meine Hütte, wenn er sieht wie ich leben muss, dann wird er helfen, so die nicht ganz unberechtigte Hoffnung.

 

Auch mehr und mehr junge Eltern kommen mit dem Leben ganz allgemein und der Verantwortung für Andere im Besonderen nicht mehr klar. Überall gibt es Unternehmen, die Geld verleihen, zu extremen Zinsen. Ein Großteil der jungen Erwachsenen ist hoch verschuldet, weiß keinen Ausweg aus der Kreditfalle. Und dann stehen sie an unserem Tor, nicht nur sprichwörtlich auf der Straße mit nichts als den Kleidern am Leib und extremen Schulden.

 

Mit neuem Schulgewand, neuer Schultasche und neuen Vorsätzen wird das neue Schuljahr im Januar begonnen. Unterricht ist jedoch nicht angesagt, lehren und lernen schon gar nicht, im Gegenteil. Bis zu zwei Monate lang finden dann sogenannte Sportfeste statt, ein bisschen laufen, ein bisschen springen, ein paar Ballspiele und natürlich Cricket. Am Ende dann eine bunte Materialschlacht, bei der der Sport zur Nebensache verkommt und zwei Monate des Schuljahres sind verplempert.

 

Die beliebteste Wette im Kinderdorf Mahagedara: Wer wird das nächste „big girl“. Mit der ersten Regelblutung endet für Mädchen abrupt die Kindheit. Später, wenn es Zeit ist zum Heiraten ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Braut noch Jungfrau ist, entsprechend groß die Sorge der Eltern. Auch in Little Smile bricht mit diesem Tag für die Mädchen ein neuer Lebensabschnitt an, in den wir die jungen Frauen aber begleiten, mit Erklärungen und Gesprächen. Das Fest gehört auch dem jeweiligen Mädchen und ist nicht, wie vielerorts zur Party und zum Sauffest der Erwachsenen verkommen.
Ja, es gibt sie noch, die fast magischen Orte, an denen die Natur noch unberührt erscheint, in all ihrer Schönheit und Harmonie. Freilich werden es immer weniger und dazu tragen neben dem sogenannten Fortschritt, der auf Entwicklung setzt, die immer auf Zerstörung basiert, gerade auch der Individualtourismus bei. Wer heute einen besonders schönen Ort entdeckt, tut dies nicht selten im Internet kund und schon kurze Zeit später wird aus dem geheimen ein allgemeiner Ort. Und darum bewahren wir unsere Geheimnisse, gerade auch für spätere Generationen.
Wenn man ein Weihnachtsgeschenk Ende März bekommt, dann wurde das entweder mit der Post aus Deutschland nach Sri Lanka geschickt oder aber es ist für eine Schwester, die auch mit über Siebzig noch so viel zu tun hat, dass sie es einfach nicht schafft vom Norden Sri Lankas bis ins Kinderdorf. Schwester Therese Rani hat in ihrem Leben schon viel geleistet, meist als Lehrerin und Direktorin der besten Schulen des Landes. Und noch immer setzt sie sich für Bildung ein, die ohne Weiterbildung der Lehrer kaum erfolgreich sein kann. Und so hat sie sich einen neuen Projektor gewünscht, leichter als der, den sie vor fast 10 Jahren von Michael Kreitmeir geschenkt bekam und der inzwischen seinen Geist aufgegeben hat, verdientermaßen nach tausenden von Betriebsstunden. Da die Schwester nur mit dem Bus reist, ist der kleine aber feine Neue für sie eine ganz große Hilfe und ein ganz tolles wenngleich auch spätes Christkindl, das sie sich Ende März im Kinderdorf abholt.
Zwei, die sich auf den ersten Blick gut verstehen, Schwester Rani und Anka. Trotz aller Unterschiede wie Rasse, Alter und sogar Konfessionen haben diese beiden Frauen auch viel gemeinsam. Beide setzen sich für eine bessere Welt ein, indem sie sich stark machen für Schwache und ganz besonders für das Recht auf Bildung, gerade auch für Mädchen. Als Anka die Schwester dann mit dem Kinderdorf Threeweeler in die nächste Stadt zum Busbahnhof bringt, haben sich die beiden, trotz des lauten Motors, viel zu erzählen.
Little Smile steht für Respekt und Achtung gegenüber allen Religionen und Rassen. Mehr noch: Little Smile hilft auch buddhistischen Klöstern und hat sogar Hindutempel gebaut. Michael Kreitmeir betont das Gemeinsame und er entlarvt das Trennende meist als ein Konstrukt von Menschen, die unter dem Deckmantel der Religionen eigene Interessen verfolgen. Fast immer geht es dabei um Macht und Geld. Wer also als Mönch oder Priester nach Little Smile kommt, der muss sich auf eine sehr lebendige und besonders ehrliche Diskussion gefasst machen. Jeder Besucher kann aber auch erleben, dass alle Religionen die entscheidenden Werte teilen, auf denen ein gutes Leben aufgebaut werden kann, gut für sich und für Andere.